MARCUS KING
MARCUS KING – EL DORADO
Marcus King gilt als neue Hoffnung des amerikanischen Southern Rock. Mit erst 21 Jahren bringt er mit ”El Dorado” sein drittes Studioalbum heraus. Die ersten Alben liess sich der Sohn des Bluesmusikers Marvin King von Harren Waynes produzieren. Nun gesellt sich als Produzent und Mitkomponist kein Geringerer als der Black-Keys-Mann Dan Auerbach hinzu und begleitet King an Gitarre und Bass, neben Gene Chrisman (Aretha Franklin, Herbie Mann, Dusty Springfield) an den Drums. Marcus King hat die alten Zeiten sehr gut studiert und verinnerlicht. Soulballaden wie bei Otis Redding, R’n’B wie bei Bobby Womack, Country wie bei Merle Haggard und Bluesrock wie bei Janis Joplin. Bei ”El Dorado” war irgendwie alles schon einmal da und irgendwie doch nicht. Die jugendliche Frische wird mit Stilechtheit vermischt. Überraschung bietet seine Idee des Country-Funk („Too Much Whiskey“). Seine hohe Stimme verleiht den Songs eine ergreifende Tiefe und musikalische Eleganz. King ist ein grossartiger Sänger und meistert die Gitarre, die Pedal- und die Lap-Steel wie die ”Grossen” aus den alten Tagen. Ein El Dorado für Stilpuristen. (Mit freundlicher Genehmigung von Jazz ‘N’ More)
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