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CD-Tipps

JOHN CAMPBELLJOHN

JOHN CAMPBELLJOHN / GUITAR LOVIN’ MAN

Der Kandier John Campbelljohn, der hervorragende Gitarrenarbeit und sein kraftvolles Songwriting miteinander verbindet, ist ein mehrfach preisgekrönter Musiker.

Dieses Album ist eine Retrospektive von Stücken, die ursprünglich von einigen der großen Künstler geschrieben und aufgeführt wurden, die John Campbelljohn viele Jahre lang beeinflusst haben. Ob es sich um heiße Gitarren-Licks, Texte, Melodien oder einfach um die Fähigkeit handelt, die Botschaft auf eine aufregende Art und Weise zu vermitteln.

1 Guitar Lovin’ Man (with Wayne Nicholson) (John Lee Hooker, Boogie One Music) 3:38

2 Mercury Boogie (KC Douglas, Bob Geddins, B Flat Publishing / Tradition Music) 2:33

3 Gear Jammer (George Thorogood, Kobalt Music Copyrights SARL, Del Sound Music) 4:31

4 Make My Dreams Come True (Elmore James, Marshall Sehorn, Arc Music/Rhinelander Music) 2:39

5 Sugar Sweet (Melvin R. London, Arc Music) 4:44

6 Tattler (Ry Cooder, Washington Phillips, Russ Titelman, Tonopah & Tidewater Music) 4:11

7 Cat Food Sandwiches (David Lindley, Neuoleum Music) 5:15

8 Germany Blues (Mississippi Fed McDowell, Orbis Publishing Ltd.) 4:49

9 Who Knows (with Wayne Nicholson) (Jimi Hendrix, Experience Hendrix LLC) 4:00

10 Dixie Chicken (Lowell George, Martin Fyodor, Naked Snake Music) 4:12

11 I Don’t Hurt Any More (Don Robertson, Jack Rollins, Robertson Don Music/Anne Rachel Music) 2:52

12 Crowded Main (Sam Moon, Peter Christakos, John Campbelljohn)* 3:36

13 Hold Everything ( Robert Lockwood Jr., Baby Tate Music BMI ) 4:15

14 Who’s That Comin’ (Rory Gallagher, Strange Music Ltd.) 5:

 

Mit John Campbell John verbinde ich eine ganz besondere Episode. Ich sah ihn zum ersten Mal auf einer kleine Bühne beim BlueBallsFestival in Luzern und war begeistert. Kurze Zeit später gab er ein einziges Konzert in der Schweiz und zwar in Pflötschus Blues Beiz in Niederbibb. Tiefste Provinz also. Ich und einige Kollegen reisten dorthin, um ihn in dem total überfüllten Lokal zu sehen. Es war tierrisch heiss und kaum auszuhalten. John Campbelljohn liess sich nichts anmerken und spielte zwei Sets. In der Pause standen wir draussen und dieser Pflötschu war auch zugegen. Auf die unerträgliche Hitze angesprochen meinte er «Bim Blues muess es heiss si». Okay. Was willst du darauf noch entgegnen.

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