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LITTLE RICHARD SPECIAL

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Und dann waren es nur noch zwei.

Nach dem Tod von Rock’n Roll Pionier Little Richard sind nur noch Jerry Lee Lewis (84)  und Don Everly (83) von den Everly Brothers aus der ersten Generation der Rock’n Roller am Leben.

Little Richard war sein Leben lang ein wilder Hund und er hat den Rock’n Roll geprägt, wie kein anderer.

Meine Radiosendung Wop Bop A Loo Bop ist ja nach der ersten Zeile seines Hits Tutti Frutti benannt. Dies ist nur ein Grund, Little Richard in meiner Sendung zu gedenken.

Am Montag, 18. Mai 2020 gab es im Wop Bop A Loo Bop ein einstündiges Special zu Little Richard.

Hier geht es zur Playlist der Sendung und zum Podcast der 3 Stunden.

In diesem Special wurden nicht nur seine grössten Hits gespielt, sondern es gab auch viele Beiträge von Musikern, welche schilderten, was Little Richard für sie bedeutet hat. Einige von ihnen haben sogar mit ihm zusammengespielt.

Die Beiträge waren zum Teil recht lang, so dass ich sie für die Sendung zusammenschneiden musste. Hier gibt es die kompletten Statements.

Dan Baird, mein lieber Freund aus Nashville äusserte sich folgendermassen:

 

Red Young, der Meisterkeyboarder aus Austin, lieferte gleich noch einen kurzen Streifzug durch die Musik des Südens nach.

 

Kevin McKendree, Erfolgsproduzent aus Franklin und langjähriger Keyboarder von Delbert McClinton und Grammy Gewinner berichtet u.a. über ein Erlebnis, welches er und sein Sohn Yates  mit Little Richard hatten.

 

                           

Rick Vito, der grossartige Gitarrist, welcher bei Fleetwood Mac, Bob Seger, Bonnie Raitt, Jackson Browne und vielen anderen spielte, hatte 1974 einen Auftritt mit Little Richard. Davon zeugt sogar ein Video (der Jüngling links an der Gitarre im lilafarbenen Anzug ist Rick Vito..

 

Tommy Castro, mehrfacher Blues Music Award Gewinner, war und ist ein grosser Fan von Little Richard und bei seinem Gesang lässt sich das nicht verleugnen. Er hat dann auch gleich noch ein Video mit Tutti Frutti eingespielt.

Wer Facebook hat, kann es dort auf seinem Profil anschauen. Hier die Audiovision.

 

Lewis Stephens war jahrelang Keyboarder beim Bluesmeister Freddie King. Mike Zito und Teresa James sind nur zwei von vielen Künstlern, welche auf seine Dienste setzen.

 

Andreas Werner, Schweizer Musiker und Produzent aus Nashville und Muscle Shoals, kennt die Musiker des Südens, wie kein zweiter Schweizer. Und beinahe hätte es geklappt, dass er von Little Richard getraut worden wäre.

 

Michael Dolmetsch ist einer der besten Keyboarder der Schweiz und spielt hauptsächlich in der Lilly Martin Band. Dort ist er auch für viele Kompositionen und die Produktionen verantwortlich. Er lieferte mir folgenden Beitrag:

 

Nico Brina ist sicherlich der schnellste Pianist der Schweiz und hat sich ebenfalls zu Little Richard geäussert.

Chris Heules Beitrag kam zu spät für die Sendung. Hier aber, was der Keyboarder von Sandra Rippstein und Boris Pilleri’s Jammin’ über Little Richard zu sagen hatte:

Ein konkretes Statement kann ich dir nicht liefern. Was mich aber sicher beeinflusst hat ist die Einfachheit der Musik. – das Minimum zum Maximum an musikalischem Output zu erreichen. – ohne Drumherum, einfach die Musik auf den Punkt zu bringen. und dabei eine musikalische, unverwechselbare Persönlichkeit auszudrücken. Mit jedem Ton sich selber zu sein, das ist meisterlich. in der heutigen Zeit, mit all dem Editieren und Digitalem Herumgebastel wird die Persönlichkeit des einzelnen Musikers vernichtet… aber genau dieses Spiel macht es aus. eine schöne Zeiit, als Musik noch ehrlich war. – und da gehört er hin.

Und das sagten die Grossen dieser Welt zum Tod von Little Richard:

Bob Dylan:

I just heard the news about Little Richard and I’m so grieved. He was my shining star and guiding light back when I was only a little boy. His was the original spirit that moved me to do everything I would do.

 

Paul McCartney

From ‚Tutti Frutti‘ to ‚Long Tall Sally‘ to ‚Good Golly, Miss Molly‘ to ‚Lucille‘, Little Richard came screaming into my life when I was a teenager. I owe a lot of what I do to Little Richard and his style; and he knew it. He would say, ‚I taught Paul everything he knows‘.

 

Mick Jagger

I’m so saddened to hear about the passing of Little Richard, he was the biggest inspiration of my early teens and his music still ahs the same raw electric energy when you play it now as it did when it first shot through the music scen in the mid 50’s. When we were on tur with him I would watch his moves every night and learn from him how to entertain and involve the audience and he was always so generous with advice to me. He contributed so much to popular music I will miss you Richard. God bless.

 

Keith Richards

So sad to hear that my old friend Little Richard has passed. There will never be another!!! He was the true spirit of Rock’n Roll!

 

Ron Wood

I shall miss him, God bless Little Richard ~ rest in peace.

 

Elton John

Without a doubt – musically, vocally and visually – he was my biggest influence. Seeing him live in my teens was the most exciting event in my life at that point. Goosebumps, electricity and joy came from every pore.

 

Brian Wilson

I’m very sorry to hear about Little Richard. He was there at the beginning and showed us all how to rock and roll. He was a such a great talent and will be missed. Little Richard’s music will last forever.
Love & Mercy, Brian

 

Foo Fighters

I was once asked, “If u could meet one person, who would it be?” I always said Little Richard. Because, to me, he was rock & roll’s most joyous, rebellious innovator.
Thank u for planting that seed, Richard. The world is a much happier place thanks to ur music.
RIP Little Richard.

 

Michelle Obamana

With his exuberance, his creativity, and his refusal to be anything other than himself, Little Richard laid the foundation for generations of artists to follow. We are so lucky to have had him. Sending all my love to his family and friends today.

 

Bill Clinton

Little Richard was a great talent and a big part of my childhood so it was an honor when he played at my inauguration in 1993. His music influenced countless musicians and we still feel it today. I will miss him and his unforgettable charisma.

 

Bei Bear Family Records habe ich einen schönen Nachruf auf Little Richard gefunden, den ich euch nicht vorenthalten möchte.

Unverschämt und völlig unerschrocken bis an die Grenzen des Möglichen zu gehen war sein Lebensmotto. Heftig rockte Little Richard, als die revolutionäre Musik Mitte der 50er Jahre explodierte. Wie glühend heiße Lava strömten die Hits von Little Richard in die Charts, aufgenommen für Art Rupes Specialty Records. Richard fackelte eine stürmische Rock’n’Roll Hymne nach der anderen ab, bis er im Oktober 1957 während einer Australien-Tournee ausbrannte. Als er nach Hause kam, schwor er der “Teufelsmusik” ab und schrieb sich am Bible College ein. Natürlich dauerte dieser “Ruhestand” nicht allzu lange. Wenig später rockte Richard noch extravaganter als zuvor. Sein Tod im Alter von 87 Jahren am 9. Mai 2020 beendete eine der wildesten Karrieren in der Geschichte des Rock.

Geboren als Richard Wayne Penniman am 5. Dezember 1932 in Macon, Georgia, wuchs er in einer stark religiösen Umgebung auf, musikalisch beeinflusst von Brother Joe May, Sister Rosetta Tharpe und Mahalia Jackson. Jegliche Aussichten, ein junger Prediger zu werden, wurden zunichte gemacht, als Richard mit anderen Jugendlichen in einer Reihe von “Barnstorming medicine shows“ auftrat, bei denen sie teilweise in Frauenkleidern auftraten. Der Blues-Shouter Billy Wright wurde ein weiterer starker musikalischer Einfluss, ebenso wie ein zertifizierter “Wildman” namens Esquerita, der Richard half, sein Boogie-Piano aufzupolieren. Richard begann als R&B-Sänger in den Clubs von Atlanta, wo er 1951 seine ersten Aufnahmen für RCA Victor absolvierte (er debütierte mit dem bluesgetränkten Every Hour). Nach vier Singles für RCA wechselte Richard 1953 zu Don Robeys Peacock Label in Houston, aber er hatte auch dort aus kommerzieller Sicht kein Glück. Richard hatte schon damals seine glühende Road-Band The Upsetters immer mit dabei, wenn er auf Tournee ging.

Specialty-Star Lloyd Price half Richard Anfang 1955, Kontakt mit dem Label aufzunehmen. Rupe schickte den Stakkato-Pianisten nach New Orleans, um mit seiner gepriesenen Hausband, zu der der Tenor-Saxofonist Lee Allen und der Schlagzeuger Earl Palmer gehörten, in Cosimo Matassas Studio für erste Aufnahmen. Produzent Bumps Blackwell hörte bei der Session nichts, was nach Hit schrie, also rief er zu einer Mittagspause im ‚Dew Drop Inn‘ auf. Richard beschlagnahmte das Klavier des Lokals und hämmerte ein schlüpfriges Liedchen aus eigener Feder namens Tutti Frutti. Der unerbittliche Rocker wurde in seiner stark aufgeräumten Form gegen Ende des Jahres zu Richards erstem Smash, trotz der harten Konkurrenz durch Pat Boones niedliche Weichspülversion.

Die Tore öffneten sich und Richard raste wie ein außer Kontrolle geratener Güterzug durch. Etwas mehr als zwei Jahre lang fehlte Richard nur selten in der Rock’n’Roll-Hitparade. Auf Tutti Frutti folgten rasch Long Tall Sally und sein flippiges Slippin‘ And Slidin‘, es ging Schlag-auf-Schlag, Rip It Up, Ready Teddy, Lucille, Jenny, Jenny, Keep-A-Knockin‘ und Good Golly, Miss Molly. Als Miss Molly Anfang ’58 die Pop-Top-Ten knackte und noch höher in die R&B-Charts segelte, war Richard bereits wieder in der Kirche. Die Tage, als er in bahnbrechenden Rock’n’Roll-Filmen, wie „Don’t Knock The Rock“ und „The Girl Can’t Help It“, mitwirkte, waren nur noch eine vage Erinnerung.

Obwohl er während seiner säkularen Pause einige Gospel-Aufnahmen für verschiedene Labels machte, war Richard unausgelastet, bis er 1962 rückfällig wurde und auf Europatournee ging. Little Richard war wieder da! 1964 machte er wieder Rock’n’Roll Aufnahmen für Specialty und dann für Vee-Jay, wo er 1965 einen R&B-Hit landete, mit dem soliden Soul Titel I Don’t Know What You’ve Got But It’s Got Me (Jimi Hendrix, damals Mitglied von Richards Road Band, soll Gitarre gespielt haben). Little Richard bewies mit dem Klang seines Pianos Mitte der 60er Jahre bei Soul Aufnahmen für OKeh und Brunswick, dass er verdammt zeitgemäß bleiben konnte. Im Laufe des Jahrzehnts nahm Richard eine noch wildere Persönlichkeit an, die einige seiner alten Fans möglicherweise befremdet haben mag, die ihm aber viel neuen Ruhm einbrachte, als er regelmäßig auch in Talkshows auftrat.

Es gab weitere Unterbrechungen in Richards säkularer Karriere – 1977 zog er sich erneut in die Kirche zurück und gab dabei Drogen und Alkohol auf, doch Mitte der 80er Jahre kehrte er wieder in die lukrative Rock-Arena zurück. Am Ende fand Richard heraus, dass er seine evangelischen Aktivitäten mit den regelmäßigen Aufführungen seiner alten Hits in Einklang bringen konnte. Da er bei Live-Auftritten völlig unberechenbar war, lud er manchmal das gesamte Publikum ein, ein oder zwei Mal mit ihm auf die Bühne zu gehen, sehr zum Leidwesen der für den Veranstaltungsort verantwortlichen Leute. Noch 2013 rockte Richard über die Bühnen, obwohl ihn Hüftprobleme bremsten, die er versuchte, zu ignorieren.

Als unauslöschlicher Einfluss auf alle, von Elvis Presley über die Beatles bis hin zu James Brown und Otis Redding, fand Little Richard einen Weg, einen Großteil seines Lebens dem Rock’n’Roll zu widmen, während er immer noch seinem Herrn diente.

–Bill Dahl

 

Rock’n‘ Roll explodierte 1955 vollständig in das amerikanische Bewusstsein. Mit seiner unsterblichen Proklamation „A-wop-bop-a-loo-mop, a-lop-bam-boom“ stellte sich Little Richard in sein Epizentrum, sein seismischer Einschlag gleicht dem einer Atombombe.

Es ist nicht so, als wäre er allein in der Avantgarde der Ur-Rock-’n‘-Roll-Bewegung. Fats Domino wechselte mit seinem kreolischen Charmeur Ain’t It A Shame zu den Pop-Airwaves und Chuck Berry ging mit seinem flammenden Maybellene einige Monate vor Richards Tutti-Frutti Ende November dieses historischen Jahres in die R&B-Charts. Bill Haley & His Comets hatten sich bereits mit dem knallharten Rock Around The Clock eingewogen, und Elvis hatte in Memphis etwas am Laufen, von dem die Welt sehr bald begeistert sein würde.

Aber keiner dieser bahnbrechenden Pioniere, so bahnbrechend sie auch waren, packte die gleiche geschmolzene Hitze ein, die Richard Penniman immer dann freisetzte, wenn er sich in die Nähe eines Mikrofons wagte. Seine Banshee-Schreie waren urtümlich, sein wilder Klavierangriff tödlich, seine Energieniveaus stratosphärisch. Little Richard war die ultimative Verkörperung des Rock’n‘ Roll, gefährlich und ein bisschen exotisch und völlig ungezwungen. Kein Wunder, dass konservative kaukasische Eltern, die bis dahin in der fadenscheinigen „Your Hit Parade“-dominierten Klänge der Eisenhower-Ära sicher waren, Angst hatten. Hier war eine Galionsfigur, deren verrückte Wehgeschrei die Seelen der Teenager bis ins Mark erschüttern konnte.

Vielleicht am erstaunlichsten von allen, Richard’s wichtigste Legacy – die weltbewegenden Schläge, die er für Art Rupe’s in Los Angeles ansässige Specialty Records gemacht hat – wurde in weniger als zwei Jahren auf Band aufgenommen. Im Herbst’57 verzichtete er ganz auf den Rock’n‘ Roll, nachdem er den Start des russischen Satelliten Sputnik beschlossen hatte, der das bevorstehende Ende der Welt signalisierte. Glücklicherweise kam diese mutige Vorhersage nicht zustande und Richard kehrte in den nächsten Jahren zu rockigen Verfolgungsjagden zurück.

Richard Penniman stammte aus einer großen Familie. Geboren am 5. Dezember 1932 in Macon, Georgia, war er ein schelmischer Bursche. Aber auch als Kind sang er Gospel, zunächst in einer Gruppe namens Tiny Tots und der Gruppe seiner Familie, den Penniman Singers. Er fand göttliche Inspiration im Gesang der heiligen Stars Mahalia Jackson, Schwester Rosetta Tharpe und Bruder Joe May. Mit 14 Jahren traf er sich mit Dr. Hudson’s Medicine Show, einer Truppe, die alles andere als heilig war. Dort schlug Richard Louis Jordans Caldonia, um die Zuschauer zu wecken. Das führte zu einer Position als Frontmann für B. Browns Orchester, wo er Popmusik sang. Es gab sogar einen Stint in einer reisenden Minstrel-Show, wo er in einem Kleid auftrat.

Während er in einem Georgia-Outfit arbeitete, das als Broadway Follies bekannt ist, machte sich Penniman auf den Weg nach Atlanta und wimmelte von R&B-Gelenken auf und ab der Auburn Avenue. Chuck Willis, Titus Turner, Tommy Brown, Clyde’Blow Top‘ Lynn, Melvin Smith und Zilla Mays gehörten zu den jungen Darstellern auf der Strecke von Atlanta. So war auch der extravagante Sänger Billy Wright, ein direkter Einfluss auf Richard sowohl stimmlich als auch in seiner Präsentation (Penniman verwendete sogar das gleiche Pfannkuchen-Makeup, das Wright favorisierte). Billy war nur sechseinhalb Monate älter als Richard, hatte aber etwas schneller angefangen; er war 17, als er 1949 seine ersten Hits für Savoy Records erzielte.

Wright hat Penniman mit dem WGST-Deejay Zenas Sears verbunden und wurde schnell eine R&B-Institution über den Atlanta-Airwaves. Sears war maßgeblich daran beteiligt, den 18-jährigen Sänger mit RCA Victor zu verbinden. Am 16. Oktober 1951 beaufsichtigte A&R-Mann Steve Sholes-later Elvis‘ Produzent bei RCA-met Richard bei WGST seine Debüt-Session (Aufnahmestudios waren im Süden Mangelware). Er wurde von einem Septett von Atlanta Sessioneers unter der Leitung des Trompeters Roy Mays, Zillas Bruder, unterstützt; Roy hatte zuvor hinter Richard im Bailey’s 81 Theater in der Decatur Street gespielt.

Der erste Song, den Little Richard je auf Band aufgenommen hat, war der röhrende Get Rich Quick, geschrieben von keinem Geringeren als dem gelehrten Jazzkritiker Leonard Feather. Mit Julius Wimby, der die 88er schlägt (Richard hatte das Klavier noch nicht ernst genommen) und dem Tenorsaxophonisten Fred Jackson, der bald ein fester Bestandteil von Willis‘ Outfit ist und sich für ein lustvolles Drei-Chor-Solo einsetzt, klingt Richard sehr jung, aber entsprechend enthusiastisch, und das Ganze schwingt wie verrückt.

Nichts von der Session machte einen nationalen Eindruck, aber das lokale Airplay reichte aus, um Richard als Frontmann für die Band von Bassist Percy Welch auf die Straße zu schicken. Das hinderte die junge Sängerin nicht daran, sich anderen nächtlichen Aktivitäten zu widmen. Während er eines Nachts an Macons Greyhound-Busbahnhof herumhing, traf Richard auf eine Persönlichkeit, die noch extravaganter war als er. Dieser Junge nannte sich Esquerita und war bereit, Richard zu zeigen, wie man die lebende Hölle aus einem Klavier schlägt.

Trotz des Verlusts seines Vaters in einem sinnlosen Schießvorfall im Tip In Inn des älteren Penniman, beharrte Richard, obwohl RCA ihn fallenließ, nachdem keiner seiner vier Singles nennenswerte Geschäfte machte (er hatte eine zweite Session bei WGST im Januar’52 gemacht). Die Zeiten gehen

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